Feedback unserer Gäste
Unsere Gäste Thomas, Dieter und Robin schreiben (Annapurna Round
Oktober 2015)
Namasté!
Wir, das sind drei Herren "im besten Alter", haben uns im Oktober einen
lange gehegten Traum erfüllt und sind um das Annapurna-Massiv
gestiefelt. Ursprünglich hatten wir ja die Manaslu-Runde geplant, die
aber aus den bekannten Gründen nicht begehbar war.
Die große Flexibilität und das Bestreben, unseren Wünschen gerecht zu
werden, bewiesen Gregor und Prasantas Team bereits in der Planungsphase,
aber als wir vier Tage auf diversen Flughäfen festsaßen und es zunächst
nicht klar war, ob wir die Wanderung überhaupt antreten würden, liefen
sie regelrecht zur Höchstform auf.In kürzester Zeit legten sie die Route neu fest und organisierten trotz
der Treibstoffknappheit ein Fahrzeug, das uns nach Besisahar brachte.
Von dort brachen wir zusammen mit unserem Guide Ratna und den Trägern
Laximan und Asbardur zu unserem Trek auf.
Es folgten zwölf Tage voller unvergesslicher Eindrücke und Begegnungen -
und jeder Menge Dhal Bhat.
Unser besonderer Dank gilt Ratna, der immer wusste, wo es lang geht, der
flexibel alle kleinen Probleme löste, dem nie der Gesprächsstoff ausging
und der geduldig alle unsere Fragen beantwortete - und das auf Deutsch
und Englisch (manchmal auch gemischt).
Und natürlich danken wir unseren Trägern, die einen großen Teil unserer
Brocken durch die Berge schleppten und uns zeigten, dass man auch in
Badeschlappen so manchen Berg bezwingen kann. Chapeau!
Nachdem wir Laximan und Asbardur in Jomsom verabschiedet hatten, hingen
wir noch zwei erholsame Tage in Pokhara ab, bevor wir die Rückreise über
Kathmandu antraten.
Unser Fazit: Wir können nepalwelt-trekking allen ans Herz legen, die
Wert auf individuelles Reisen legen und dabei nicht auf professionelle
Betreuung verzichten wollen.
Ein herzliches Dhanyabad an Gregor!
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Unser Gast Herman Düster schreibt
(Muktinath Trek Oktober 2015)
Die Agentur nepalwelt-trekking kann ich nur empfehlen. Wir sind selbst
vor 2 Wochen von einer organisierten Trekking-Tour zurückgekommen. Es
war alles hervorragend organisiert und trotzdem blieb das Individuelle
nicht auf der Strecke. Toller Führer und tolle Träger, außergewöhnliche
Persönlichkeiten die noch oft in unseren Gedanken sind. Dank auch an
Norbert und Gregor die immer mit Rat und Tat bei der Vorbereitung zur
Verfügung standen.
Namaste Hermann Düster
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Unsere Gäste Norbert, Iris, Moritz und Fiona schreiben (Khopra
Danda Oktober 2015)
In den Herbstferien ging es mal wieder auf Trekkingtour mit der Familie
(2 Kinder), diesmal war das Ziel Annapurna / KhopraDanda. Es war
das erste Mal mit nepalwelt-trekking, allerdings kannten wir
Prassanta, Govinda und andere Mitglieder des Teams vor Ort schon
von früheren Nepalreisen. So fiel die Begrüßung am Flughafen in
Kathmandu auch besonders herzlich aus und die Wiedersehensfreude
war groß. Die 9-tägige Tour und die Hotelaufenthalte waren super
geplant und organisiert. Alle Transfers haben perfekt geklappt,
was in Zeiten der Benzinkrise eine besondere Herausforderung
darstellte. Vielen Dank an alle, die sowohl in Kathmandu als
auch in Deutschland an der Planung und Ausführung beteiligt
waren. Es war eine sehr schöne und gelungene Reise mit vielen
neuen Eindrücken. Die Annapurnaregion unterscheidet sich sehr
vom Khumbugebiet und es macht Lust darauf, noch weitere Regionen
in Nepal zu entdecken.
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Unsere Gäste Florian, Julia, Dominik und Daniela
schreiben (Annapurna round Oktober 2015)
Bereits deutlich vor dem Erdbeben in Nepal haben wir unsere Trekkingtour
zusammen mit Gregor von Nepalwelt geplant. Ursprünglich sah der Plan
vor, dass wir im Oktober zur Umrundung des Manaslu aufbrechen wollten.
All unsere Fragen und Wünsche wurden dabei immer super berücksichtigt
und wir haben uns bei Gregor sehr wohl aufgehoben gefühlt.
Nach dem Erdbeben stand selbstverständlich eher die Frage im Mittelpunkt,
wie es den Menschen in Nepal ergangen ist, ob Kollegen vor Ort betroffen
sind und ob wir irgendwie helfen können. Relativ bald wurde deutlich,
dass unsere größte Hilfe sicherlich wäre, Geld durch unseren Besuch ins
Land zu bringen. Somit haben wir an unserem Plan festgehalten. Jedoch
haben wir wiederum zusammen mit Gregor auch einen Plan B ausgearbeitet,
da der Distrikt Gorkha, in dem der Manaslu liegt, im Epizentrum des
Erdbebens lag. Wenige Tage vor Abreise mussten wir tatsächlich auf Plan
B ausweichen, da die Regierung aufgrund von weiteren schweren Schäden
währende des Monsun für die Manaslu Umrundung keine Permits ausgestellt
hat.
So hatten wir schließlich eine ganz hervorragende Tour rund um die
Annapurna. Das lag allen voran aber unserem super Team; dem Guide Pasang
Sherpa sowie den zwei Trägern Dava und Sanjay. Nachdem die anfängliche
Schüchternheit auf beiden Seiten abgelegt war, haben wir sehr
freundschaftliche 16 Tage zusammen verbracht, in denen wir alle sehr
viel von den jeweils anderen Kulturen und Lebensweisen lernen konnten.
Super dafür war sicherlich auch, dass unsere kleine Truppe
alterstechnisch sehr ausgewogen war. In Kathmandu hatten wir zwar noch
mit Prasanta und Govinda die Route besprochen und unseren Wünschen nach
um den Abstecher zum Tilicho See erweitert, unterwegs hat sich aber
schnell gezeigt das wir doch deutlich besser zu Fuß waren als gedacht.
Daher haben wir unsere Übernachtungen immer recht flexibel angepasst und
in einem abendlichen Briefing die Etappe für den kommenden Tag
besprochen und zusammen überlegt, wie weit wir laufen wollen. Die
Herbergen, die wir dann angelaufen sind waren soweit möglich kleine,
nette Häuser, die ein wenig ab vom großen Trubel lagen, den man auf
diesem Trek zweifelsohne findet, und in Jahren ohne Erdbeben auch
sicherlich in einem ganz anderen Ausmaße haben wird. Die
Annehmlichkeiten, die so eine etablierte Trekkingroute bietet, konnten
wir zwischendurch aber auch genießen, wobei die Solarduschen und Kuchen
aber soweit der einzige Luxus waren, den wir angenommen haben.
Für unserer Verhältnisse war das Hotel in Pokhara ein wenig übertrieben,
sicherlich werden viele deutsche Kunden sich aber nach der Zeit in den
Bergen auf so viel Luxus freuen und diesen auch so wünschen. Insgesamt
war die Tour aber wirklich sehr gut organisiert, sehr gut geführt, und
durch die relativ kleine Organisation und kleine Gruppengröße konnten
wir immer Mitsprache halten. Abschließend bleibt vielleicht unsere Frage
stehen, die wir uns auf dem Trek immer wieder gestellt haben; Was
erfahren wohl die Wanderer über Land und Leute, die ohne Guides
unterwegs sind und keinen direkten Zugang haben, irgendwie immer ein
wenig isoliert bleiben? Wir möchten diese Erfahrung nicht missen und
würden immer wieder mit landeskundigen Führern unterwegs sein wollen, um
die Dinge auch durch andere Augen zu verstehen. Somit können wir eine
Tour in Nepal mit Nepalwelt-Trekking nur weiter empfehlen und hoffen,
dass bald wieder mehr Touristen nach Nepal reisen als in diesem Jahr
nach dem Erdbeben.
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Unser Gast Marc Spanagel schreibt (Annapurna Basecamp Oktober 2015)
Die Idee, in Nepal auf Trekkingreise zu gehen, war sehr spontan, so
spontan, dass ich erst ca. 2 Wochen vor Abreise auf
nepalwelt-trekking.de stieß. Gregor meldete sich ziemlich schnell bei
mir und ich hatte sofort soviel Vertrauen in ihn, dass ich erstmal
meinen Flug buchte und dann zu ihm sagte: Such mir passende Touren dazu
:-)
Nun muss gesagt sein, dass ich noch nie in Nepal war und keine Ahnung
hatte, was mich erwartete.
Gregor machte mir dann 2 Vorschläge, Annapurna Basecamp und Everest
Basecamp. Da ich mich gerade von einer Grippe erholt hatte, entschied
ich mich vorsichtshalber für die "kleinere" A.B.C-Tour.
Um es vorweg zu nehmen: Die Tour war fantastisch, die Organisation
super, die Betreuung vor Ort spitze, mit meinem Guide Dawa Lama hätte
ich keinen Besseren erwischen können, auch andere Leute, die ich auf der
Tour getroffen habe, waren begeistert von ihm.
Als ich in Kathmandu im Hotel war, muss ich zugeben, das ich erst einmal
überfordert war - am ersten Tag veriirte ich mich ständig in den Gassen
und die ganzen Eindrücke konnte ich gar nicht alle auf einmal
veraberbeiten.
Auch wenn die Tempel etc. sehr eindrucksvoll sind, war ich froh, als
Dawa und ich mit dem Touristenbus nach Pokhara aufbrachen und die Tour
endlich losging.
Da kurz vor meinem Eintreffen in Nepal auch die Spritkrise begann, weil
Indien die Grenzen zu Nepal blockierte und die Straßen nach China wegen
des Erdbebens noch verschüttet waren, standen auf den Straßen zu
Hunderten die Laster vor den Tankstellen und warteten tagelang auf neuen
Sprit.
Deswegen und auch noch wegen des Erdbebens, waren nicht sehr
viele Touristen unterwegs- sehr schlecht für Nepal, vorteilhaft für
mich, da die Wege deshalb nicht überlaufen waren.
Ich genoß jeden einzelnen Tag der Tour, ob es bergauf oder -ab ging, ab
und zu spitzelte der Machapuchare zwischen den Wolken hervor und ich
konnte fast nicht abwarten, ihn und die anderen "Kollegen" endlich von
Nahe zu sehen.
Es wäre zuviel, hier die ganzen wunderbaren Eindrücke zu schildern, aber
der Höhepunkt war eindeutig am Basecamp, wo wir schliefen, denn bis zum
Abend davor war alles in Wolken, selbst der Weg zum ABC, und ich dachte
noch, es wäre sehr enttäuschend, das Annapurna nicht zu sehen und wieder
absteigen zu müssen.
Doch ich wachte am Morgen um 5 h auf, als einer der ersten, es war kalt,
ich ging mit meiner Zahnbürste im Mund und nur halb offenen Augen vor
die Türe, tat ein paar Schritte und .. mir fiel fast die Zahnbürste aus
dem Mund: Über Nacht hatte es geschneit und die 7000-8000er waren vor
meiner Nase, fast zum Greifen nah. Zähneputzen fiel aus, ich stürmte
sofort zurück, um den Fotoapparat zu holen und knipste nen ganzen Akku
leer.
Also, Gregor, Norbert, Dawa, Prasanta und alle anderen, deren Namen ich
nicht kenne, die nachts an den Tankstellen gewartet haben, damit ich von
A nach B komme: Vielen Dank für die wunderbare Reise, die ich nie
vergessen werde, und deren Bilder schon wieder andere inspiriert haben,
nach Nepal zu reisen!!
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Unsere Gäste Konrad und Karin schreiben (Upper Mustang April 2015)
Hallo, ich heiße Konrad und bin 58 Jahre alt. Ich bin viel in der Welt
herum gekommen und habe einige Agenturen kennen gelernt und erlebt.
Wir (meine Frau und ich) wollten nach Upper
Mustang, ganz individuell, und hatten vier Wochen Zeit. In keiner
Reiseagentur habe ich mich so aufgehoben und gut betreut gefühlt wie bei
Nepalwelt-Trekking. Von Anfang an wurden wir bestens betreut: also die
Kontaktaufnahme mit Hr. Wagner in Zirndorf, die Unterstützung bei der
Suche nach dem richtigen Flug, die Tourenbeschreibungen sowie die
persönliche Beratung und Betreuung in der Heimat waren erstklassig. So
haben wir neben unserem eigentlichen Reiseziel auch noch das südliche
Annapurnagebiet kennen gelernt. Es hat an nichts gefehlt und ein Gefühl
der Sicherheit ist gewachsen.
Darum kann ich auch jenen empfehlen, die zum
ersten Mal eine Fernreise unternehmen – wie meine Frau - sich
vertrauensvoll an Nepalwelt-Trekking zu wenden.
Trotz großer Verspätung, bei der Ankunft in
Kathmandu, stand Nepalwelt-Trekking (Govinda) am Flughafen sofort bereit
und hat uns ins Hotel gebracht. Dort wurden wir sehr freundlich
aufgenommen. Natürlich ist der Standard in Nepal nicht derselbe wie in
Europa, aber das Zimmer war schön, sauber und das Bett gut.
Das Hotel ist direkt in Tamel, wo sich
Touristen wirklich wohl fühlen können. Während unseres Aufenthaltes in
Kathmandu hat Nepalwelt-Trekking dann für wenig Geld und absolut
zuverlässig eine Sightseeing-Tour für uns in einem Privatauto
organisiert. Der Guide war absolut lustig und unglaublich informativ.
Wir haben viel über den Hinduismus und seine Geschichte gelernt und zwar
auf sehr amüsante Weise. Schon in Kathmandu haben wir auch den Guide für
unsere Trekkingtour kennen gelernt. Ganesh ist ein wunderbarer Mensch
und ein absolut verlässlicher Begleiter, der sich auf der Tour um alles
gekümmert hat. Dazu später.
In Pokhara waren wir in einem hervorragenden
Hotel am See untergebracht, wo wir auch kostenfrei unsere Sachen, die
wir nicht auf der Trekkingtour benötigten, hinterlassen konnten. Mit dem
Flugzeug ging es dann zu Dritt nach Jomson wo wir unseren Porter
(Träger) trafen. Von nun an waren wir 18 Tage zu Fuß unterwegs. Wir
mussten uns um nichts kümmern. Immer waren Ganesh oder Dal – der Porter
– da und haben alles getan, um uns die Tour so unkompliziert und
angenehm wie möglich zu gestalten. Selbst das Essen haben sie uns
gebracht – was uns anfangs ein bisschen peinlich war. Und weil ja in
diesem unschlagbaren Preis schon alles drin war, haben wir am Tag nur
ca. 10,00€ gebraucht. Meistens um mein Bier zu zahlen, das nicht im
Preis enthalten war.
Auf der Tour haben wir viel über die Kultur,
die Menschen und ihre Religion (hier Buddhismus) erfahren. Selbst bei
den schrecklichen Ereignissen – den beiden schweren Erdbeben in der Zeit
in der wir Nepal besuchten - war Nepalwelt-Trekking immer für uns da.
Und das obwohl ja die Familien in Kathmandu leben und von daher alle
Agentur-Mitarbeiter bestimmt andere Dinge im Kopf hatten. Alle waren um
unsere Sicherheit bedacht und haben Menschenmöglichstes getan, um
mögliche Gefahren von uns fern zu halten. In wirklicher Gefahr waren wir
in Upper Mustang aber glücklicherweise nicht. Während der ganzen Zeit
hielt unser Guide Kontakt zur Zentrale, um zu erfahren, welche Gebiete
vom Erdbeben betroffen waren und wie die weitere Tour dann am besten zu
gestalten war.
Und so war auch die Agentur in Kathmandu
immer darüber informiert, wo wir gerade waren und wie es uns geht. Auch
in der Heimat hat sich Herr Wagner um unsere Angehörigen und Freunde
gekümmert, hat sie informiert und auch beruhigt. Dafür sind wir wirklich
sehr dankbar. Die Reise war ein echtes Erlebnis, mit so viel neuen
Eindrücken, netten Menschen, einer grandiosen Natur und einer
unglaublichen Betreuung. Ohne die tolle Betreuung durch
Nepalwelt-Trekking und insbesondere unseren Guide Ganesh hätten wir ganz
sicher Vieles nicht so erlebt, kennen und verstehen gelernt wie es
letztlich der Fall war. Auch dafür sind wir dankbar. Prasanta, Govinda,
die Chefs in Kathmandu sind super Profis, Ganesh unser Guide ist ein
echter Kenner seines Berufs und ein sehr liebenswerter Mensch – wir
haben auch jetzt noch Kontakt zu ihm – Herr Wagner ist immer da, mit
guten Tipps, zuverlässig, genau und wirklich vertrauensvoll. Und alles
wird getan, um den Menschen in Nepal etwas mehr Wohlstand zu bringen.
Wenn einer eine Reise unternehmen will in das wunderschöne Land Nepal,
dann kann ihm nichts Besseres passieren als Nepalwelt-Trekking. |
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